Hydraulikservice - TANO Hydraulik GmbH

Direkt zum Seiteninhalt

Hydraulikservice

 
Inspektion - Fehlersuche
 
Wartung
Instandsetzung


  • Vorbeugende Instandhaltung
  • Wartung an Hydraulikanlagen
  • Fehlersuche an Hydraulikanlagen
  • Druckprüfung von Druckbehältern
  • Installation von Hydraulikanlagen

Kleine Fehler mit großer Auswirkung sind ein häufiges Problem der Hydraulik. Wer für den Betrieb von hydraulischen oder pneumatischen Maschinen und Anlagen verantwortlich ist, kennt die typischen Probleme des Alltages.

Oft ist es nur eine Kleinigkeit, beispielsweise ein defekter Hydraulikschlauch bzw. ein defektes Hydraulikaggregat, die den wirtschaftlichen Betrieb von Maschinen und Anlagen empfindlich stören kann. Vorbeugende Instandhaltung und klare Servicekonzepte sind hier bares Geld wert.

Denn vorbeugende Wartung reduziert maßgeblich Verschleiß vor, erhöht die Standzeiten und sichert langfristig die Existenz. Mit dem Einsatz einer richtigen, vorbeugenden Instandhaltung lassen sich bis zu 70% ihrer Instandhaltungskosten senken!
Die Verfügbarkeit und der Zustand von Produktionsanlagen sind bestimmend für die Produktqualität und die Produktionskosten. Um beides im Griff zu haben, müssen die Maschinen und Hydraulikanlagen regelmäßig inspiziert, gewartet und bei Bedarf repariert werden. Durch eine vorbeugende geplante Instandhaltung oder Wartung kann nicht nur die Sicherheit und die Funktion der Hydraulikanlagen und Maschinen gewährleistet werden, sondern auch die Sicherheit der Instandhaltungsmitarbeiter.

Die geplante Wartung rückt so heute in den vernetzten Unternehmensstrukturen immer mehr in den Fokus - ungeplanter Stillstand einer Hydraulikanlage bedeutet Verlust und hohe Instandhaltungs- und Ausfallkosten gefährden die Marktposition der Betriebe. Doch was versteht man unter geplanter Instandhaltung / Wartung?
Es handelt sich um eine systematisch gesteuerte und vor allen Dingen vorausschauende Instandhaltung (IH) auf Basis von Erfahrungs-, Mess- und Zählwerten. Obwohl die geplante Instandhaltung heute bereits state-of-the-art ist, arbeiten viele Unternehmen noch weitestgehend ereignisorientiert. Die Folge: lange Produktionsstillstände und Lieferschwierigkeiten sowie Qualitätseinbußen.

Zurück zum Seiteninhalt